Kloster St. Elisabeth Duxgass 55 FL - 9494 Schaan Die Schönheit der Natur rund um Kloster regt 15 Schwestern, die hier leben und arbeiten, zu allen Tag- und Jahreszeiten an, den Schöpfer zu loben, ihm zu danken und ihm anbetend in den Menschen und in der Natur zu begegnen. Es ist kein Wunder, dass gerade dieses Haus, das Mutterhaus der Anbeterinnen des Blutes Christi im deutschsprachigen Raum ist. |
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Silvana Metzler - Ökonomie | Pius Bless und | Eveline Engler - Garten |
Brot und Rosen
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Peter Dahmen | Susanne Falk-Eberle | Judith Wimmer - Raumpflege |
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Miranda Nigg - Wäscherei | Marianne Kügerl und | Antonia Lana - Küche |
St. Anna Sattelstrasse 6 CH - 6416 Steinerberg Neben Acuto (Italien) entstand in Steinerberg die zweite Wurzel des internationalen Baumes unserer Kongregation. Zurzeit leben im St. Anna eine Schwester, die ihr Leben zusammen mit andern Betagten teilt. Ihre Aufgabe ist vor allem das Apostolat des Gebetes. Immer wieder begegnen die Schwestern Menschen, die sich unnütz vorkommen und am Sinn ihres Lebens zweifeln. In solchen Situationen helfen gut gemeinte Worte meistens nicht weiter. |
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Dorfstrasse 29 CH - 9313 Muolen Sr. Bärbl Aichele ist Pfarreibeauftragte für die Pfarrei Muolen, seitdem Pfarrer Herrmann Mueller in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Sie gestaltet Wortgottesfeiern mit und ohne Predigt und ist dafür besorgt, dass Muolen eine lebendige Pfarrei ist und bleibt. Als Verantwortliche für "Firmung ab 18" begleitet sie jedes Jahr junge Erwachsene auf dem Firmweg bis hin zur Firmung. Sie macht auch den Pfarrhaushalt und sorgt für Atmosphäre im Pfarrhaus. Gemeinsam mit Pfr. Herrmann Müller lebt sie im Pfarrhaus. |
Josefsheim Bahnhofstrasse 13 D - 88167 Röthenbach Acht Schwestern leben hier im Josefsheim. Ihre gemeinsame Sendung ist es, die Liebe Gottes durch ihr Leben den Menschen erfahrbar zu machen. Geprägt von der ASC-Charisma leben sie im Geist der Anbetung, lassen die Menschen ihre Wertschätzung spüren, dienen einander in Freude und Einfachheit, gehen behutsam mit der Schöpfung um, tragen durch ihre Präsenz im Heim zur frohen, familiären Atmosphäre bei. Durch das Apostolat des Gebetes und des Leidens versuchen sie: die Gebrechen des Alters anzunehmen, das tägliche Kreuz zu bejahen, das reinigende Wirken des Heiligen Geistes an sich geschehen zu lassen, betend die Sorgen, Nöte, Leiden und Freuden der Menschheit vor Gott zu bringen. Als österliche Frauen leben sie dankbar ihre Berufung im täglichen Sterben und Auferstehen. |
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